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        Skihandschuhe für Herren

        Wenn du dich auf der schwarzen Piste herausforderst oder entspannte Schwünge im Tiefschnee machst, dann helfen dir Skihandschuhe dabei, deine Hände angenehm warm zu halten und damit zu deinem Wohlbefinden beizutragen. Wir geben dir ein paar wichtige Tipps an die Hand, worauf es bei Skihandschuhen ankommt, um dein Skioutfit komplett zu machen!

        Wie findest du bei Globetrotter die richtigen Skihandschuhe?

        Bei uns im Shop siehst du am linken Rand der Artikelliste Filter, die du nutzen kannst, um die Auswahl entsprechend deiner gewünschten Eigenschaften einzugrenzen. Unter „Aktivitäten“ wählst du beispielsweise deine bevorzugte Wintersportart, oder wählst bei den Schlagworten „Skihandschuhe“. Setze ebenfalls gern den Filter „Gore-Tex“ auf „ja“ oder „nein“, um zu bestimmen, ob deine Skihandschuhe wasserdicht sein sollen. Alternativ dazu gibt es den Filter „Eigenschaften“, wo du zusätzlich „wasserdicht“ anhaken kannst.

        Wodurch zeichnen sich Skihandschuhe aus?

        Das Hauptmerkmal eines Skihandschuhs ist die warme Kunstfaserisolierung oder ein warmes Futter aus Fleece oder Wolle. Diese Konstruktion hält deine Hände an kalten Tagen im Schnee angenehm warm und kommt mit Feuchtigkeit an den Händen beim Schwitzen gut zurecht, da sie aufgenommen und nach außen abgeleitet wird. Bei manchen Modellen kannst du auch das Futter herausnehmen.
        Darüber hinaus besteht die Handflächeninnenseite von Skihandschuhen aus griffigem, robustem Echtleder oder Kunstleder, damit du am Skistock einen hervorragenden Grip hast.
        Auch in ihren Details unterscheiden sich Skihandschuhe von anderen Handschuhen. Beispielsweise sorgt ein verlängerter Bund mit Kordelzug oder Klettverschluss dafür, dass der Handschuh am Ärmel lückenlos mit deiner Skijacke abschließt und Schnee nicht eindringen kann. Bei manchen Modellen findest du auch Sicherheitsschlaufen zur Verbindung mit deinem Handgelenk, die verhindern, dass du deine Handschuhe verlierst, wenn du sie schnell ausziehen musst.
        Skihandschuhe für Herren entsprechen übrigens der Unisex-Passform.

        Welche Formen von Skihandschuhen gibt es?

        Es gibt drei gängige Varianten von Skihandschuhen, die du auf den Pisten sehen kannst: Fäustlinge, Fingerhandschuhe oder eine Dreifinger-Variante (die sogenannte Hummer-Form).

        • Fausthandschuhe: Da auf der Piste mit Alpinski oder Snowboard die Feinmotorik eher keine Priorität darstellt, ist diese Form sehr populär. Auch bei Backcountry-Skitouren, wenn du längere Strecken zurücklegst und deine Hände wenig zum Einsatz kommen, eignen sich Fausthandschuhe sehr gut. Deine Finger können sich gegenseitig wärmen, was für ein gemütliches Tragegefühl sorgt – und diese Form zur wärmsten der drei Varianten macht.
        • Fingerhandschuhe: Wenn du auf Feingefühl setzt, helfen dir Fingerhandschuhe beim Hantieren. Sie sind daher vielseitig einsetzbar, zum Beispiel auch mit Eispickel oder Lawinenausrüstung beim Skitourengehen.
        • 3-Finger-Handschuhe: Sie verbinden die hervorragende Wärme eines Fausthandschuhs mit dem Feingefühl eines Fingerhandschuhs, da der Zeigefinger einzeln beweglich ist. Diese aus dem Biathlon stammende Variante sorgt entsprechend für bessere Präzision beim Bedienen deiner Ausrüstung oder deines Smartphones. Sie kommt eher bei Ausdauer-Skisportarten zum Einsatz, ist aber sehr vielseitig verwendbar.

        Aus welchem Material bestehen Skihandschuhe?

        Ein Zusammenspiel aus verschiedenen, hochfunktionalen Materialien garantiert, dass dich dein Skihandschuh in jeder Situation vor der Kälte schützen kann. Sei es beim Warten am Lift oder beim schweißtreibenden Aufstieg. Dann sind ein schneller Feuchtigkeitstransport sowie schnelltrocknende und isolierende Eigenschaften des Materials essenziell. Außerdem stellt sich die Frage: wasserdicht oder nicht wasserdicht? Wasserdicht müssen deine Skihandschuhe nur dann sein, wenn du Tauwetter und damit Regen zu erwarten hast. Bei frostigen, trockenen Bedingungen müssen sie lediglich winddicht sein.
        Hier die gängigsten Materialien bei Skihandschuhen auf einen Blick:

        • Skihandschuhe aus Kunstfaser: Synthetikfasern findest du sowohl im Obermaterial als auch beim Futter. Isolierungen wie PrimaLoft oder Fleece bestehen zum Beispiel aus Polyester. Die Vorteile: ein superschneller Feuchtigkeitstransport, eine geringe Trocknungszeit und ein weiches, trockenes Tragegefühl – vor allem bei Fleece und Mikrofaser als Innenfutter. Als dicht gewobenes Außenmaterial bietet Kunstfaser deinen Händen Wetterschutz.
        • Skihandschuhe aus Mischfasern: Ein Mix aus verschiedenen Fasern kann ein unschlagbares Team sein, wenn es darum geht, deine Hände optimal zu wärmen und zu schützen. Obermaterialien aus einem Baumwoll-Polyester-Gemisch werden beispielsweise gern für frostige Temperaturen eingesetzt, da sie höchst atmungsaktiv, robust und dazu winddicht sind.
        • Skihandschuhe mit Wolle: Wolle wird neben Fleece oder Mikrofaser vor allem gern als Innenmaterial und Futtermaterial eingesetzt. Hestra bietet etwa herausnehmbare Innenhandschuhe aus Wollfrottee an. Zu den hervorragenden Eigenschaften von Wolle gehört ihr gutes Feuchtigkeitsmanagement, die geruchshemmende Wirkung und ihr Wärmevermögen selbst im feuchten Zustand – optimal für herausfordernde Bedingungen.
        • Skihandschuhe mit (Kunst-)Leder: Wie bereits erwähnt, besteht die Handinnenfläche bei Skihandschuhen oft aus Echtleder (meist Ziegenleder oder Rindsleder) oder Kunstleder (Polyurethan). Letzteres trocknet etwas schneller, während Echtleder geschmeidig und atmungsaktiv ist. Beide sind jedoch extrem griffig, wetterfest und sehr robust. Ein Tipp zur Pflege: Behandle die Bestandteile aus Echtleder regelmäßig mit etwas Lederfett, damit es widerstandsfähig und flexibel bleibt.
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